Osterfeuer und Osterworshipnight

Volles Haus bei der Osterworshipnight! Jesus lebt, denn jeder Mensch, der neu zum Glauben an Christus findet, ist ein Zeugnis für die Auferstehung.

Nach wundervollen Lobpreisliedern und einer Predigt voller Hoffnung feierten wir draussen rund um ein Osterfeuer Abendmahl und genossen bei Saft, Wein und feinen Focaccia Gemeinschaft.

Ein Dank an das grosse Team, dass diesen Abend erst ermöglicht hat.

 


Jahresversammlung der Kirchgemeinde Lengwil 21.03.2024

 

Rückblick:

Im vergangenen Jahr haben wir als Kirchgemeinde zahlreiche Ereignisse und Aktivitäten durchgeführt, die unsere Gemeinschaft gestärkt haben. Von Gottesdiensten über Gemeindeveranstaltungen bis hin zu sozialen Projekten haben wir gemeinsam viel erreicht. Insbesondere der Gemeindeausflug auf die Lindenwiese und das Sommerfest bleiben in guter Erinnerung!

 

Verdankungen:

Ein herzliches Dankeschön geht an alle Mitglieder unserer Kirchgemeinde, die durch ihre Mitarbeit, Spenden und Unterstützung zum Erfolg unserer Aktivitäten beigetragen haben. Ihr Engagement ist von unschätzbarem Wert.

Wir möchten insbesondere die 10 Jahre Kibiwo, welche dank Karin Rutishauser immer wieder vielen Kinder eine Berührung mit biblischen Geschichten ermöglichen, erwähnen.

Wir danken speziell auch Andrea Schnyder, welche sein 10 Jahren dafür sorgt, dass die nötigen Infos auch über unsere Homepage an die Besucher der Kirchgemeinde gelangen.

 

Photovoltaik:

Aufgrund der aktuellen Situation mit den hohen Stromkosten und den anhaltenden Bemühungen für Klimaschutz, diskutierten wir im Kivo die Erstellung einer Photovoltaik. Die Genehmigung für die Photovoltaikanlage wurde nun an der Jahresversammlung erteilt und der Auftrag wird bald möglichst an die Firma Fehr AG vergeben. Wir freuen uns darauf, dass dieses Projekt in die Tat umgesetzt wird und einen positiven Beitrag zur Umwelt und zur Nachhaltigkeit unserer Kirchgemeinde leisten wird.

 

Wahl von Robert Vögeli in die Rechnungskommission:

Wir gratulieren Robert Vögeli herzlich zu seiner Wahl in die Rechnungskommission. Wir sind überzeugt, dass er seine Aufgabe mit großem Engagement und Sachverstand ausführen wird.

 

Bestätigung im Amt:

Des Weiteren möchten wir alle anderen Mitglieder, die in ihren Ämtern bestätigt wurden, zu ihrem Erfolg gratulieren. Wir sind dankbar für ihre fortgesetzte Mitarbeit und ihr Engagement für unsere Kirchgemeinde.

 

 

Der Abend klang mit einem geselligen Beisammensein aus. Der gemütliche Abschluss wurde von einem feinen Apero umrahmt.

 

 

Frauentreff vom 7.März 2024 in Illighausen mit Monica Kunz

 

Humorvoll, souverän, mit vielen aus ihrem Praxisalltag gespickten Beispielen, führt uns Monica Kunz aus Frauenfeld mit dem Thema “wie sag ich`s meinem“ -schwierige Kommunikation- durch den Morgen. Sie schafft es, dass 70 Frauen gespannt ihren Ausführungen lauschen und sich zu kleinen Austauschrunden zum Thema in angeregte Diskussionen begeben. Die Referentin hat Beratung als „Coffee to go“ im Sinne von „Coaching to go“ mitgebracht verpackt in Witze, Weisheiten, Vorurteile, Modelle von Friedemann Schulz von Thun, BALU-wenn es heikel wird-;übersetzt: «B» Sand im Getriebe bemerken «A» ansprechen, benennen was ist, möglichst unaufgeregt, sachlich in Form einer Frage «L» Lösungen finden «U» umsetzen des Lösungsvorschlags.

Einfache Kommunikation funktioniert nicht mehr wie von ursprünglicher Veranlagung hergedacht. Sie funktioniert noch bei Kleinkindern. Jedoch werden diese schon bald von den Erwachsenen korrigiert/erzogen. Kinder lernen von den Erwachsenen die Sprache zu kultivieren „weichgespült“ zu benutzen.

Sprache ist das wichtigste Verständigungsmittel zwischen den Menschen. Nicht immer gelingt die Verständigung, weil während des Gesprächs laufend auf beiden Seiten Bilder, Werte, alte Erfahrungen „übersetzt“ werden müssen. Klar, eindeutig und respektvoll sprechen birgt eine grosse Chance, Unklarheiten und daraus entstehende Konflikte zu reduzieren oder gar zu verhindern.

Bei heiklen Gesprächen empfiehlt es sich, erst zu beginnen, wenn die Haltung zu sich selber und auch zum Gegenüber ausgeglichen ist. Besonders betont wird das Setzen von Rahmenbedingungen in Form von Zeit, Dauer, Thema bezogen, Ort ohne Störfaktoren, Regeln vereinbaren (freundlich bleiben, ausreden lassen, nicht weglaufen) Mut zu klaren Worten, und dem Ziel des Gesprächs zu formulieren. Noch ein wichtiger Tipp; aus Vorwürfen Wünsche formulieren. Wem schenke ich mein Ohr mein Auge mein Herz. Sich wie ein Ethnologe verhalten d.h. interessiert bleiben, wie ein Mensch der in ein fremdes Land geht und noch keine Infos hat.

 

 

Ski & Snowboardcamp

Bei himmelblauem Sonnenwetter und guten Schneeverhältnissen fand das diesjährige Ski & Snowboardcamp der Jugend statt!  Auch abseits der Piste gab es viel zu lachen bei Spielabenden, Tischfussball, Billiard oder Hallensport im Jugendgästehaus Seewis. Prayer Journey, Worship und Gebetsstationen sorgten für Tiefgang und Gottesbegegnungen.



ReligionsschülerInnen und helfende Erwachsene kranzen für die evangelischen und katholischen Seniorinnen und Senioren, die 75 Jahre oder älter sind.


Frauentreff 2. November 2023


Thema: „lebst du schon oder rennst du noch?“ Diese Frage stellt Ursula Mettler, Pflegefachfrau, Referentin, seit kurzem in Pension wohnhaft in Zürich-Altstetten, anlässlich des Frauentreffs im Kirchgemeindehaus Neuwies in Berg. Gegen 90 Frauen taten sich etwas Gutes und gönnten sich diese Pause im Alltag. Es ist wichtig seine persönliche Zeit und seine Termine so einzuteilen, dass noch Zeit bleibt für alles, was einem persönlich wichtig ist. Als Kind habe man, so die Referentin, das Gefühl, die Zeit gehe sehr langsam vorbei. Besonders kleine Kinder haben einen anderen Zeitbegriff. Und viele ältere Meschen erinnern sich an früher, so man morgens vom Krähen des Hahnes geweckt wurde und abends Zeit hatte, den Feierabend zu genießen. Die Coronapandemie hat aufgezeigt, wie schön es ist ohne Verpflichtungen und Stress zu leben. Man war gezwungen herunterzufahren, alles abzusagen und einfach zu Hause bleiben. Für die Menschen die nur wenig Symptome hatten, war es sicher auch eine gute Erfahrung. Heute machen viele die Nacht zum Tag. Man denkt an Ladenöffnungszeiten rund um die Uhr, kann die ganze Nacht Medien konsumieren. Der Terminkalender ist übervoll. „Kei Zit“ ist sogar bei Rentnern das absolute Modewort. Es ist wichtig, so die Referentin, inne zu halten und seine Zeit bewusst einzuteilen und auch Pausen zu machen. Im Garten gebe es eine Brachzeit, im Arbeitsprozess gibt es freie Tage. Jeder Tag soll der erste Tag von der restlichen Lebenszeit sein. Fange jetzt das Leben an und zähle jeden Tag für sich. Alles hat seine Zeit, ob gute oder schlechte Tage. Man sollte also bewusst eine Entschleunigung seiner persönlichen Zeit planen (auch Samstag und Sonntag) und sich dann auch daran halten. Dazu ist es von Vorteil Prioritäten zu setzen. Ab und zu „Nein“ sagen. Der Wunsch, es allen recht zu machen, bremst einem in den Entscheidungen. Damit haben oft besonders Frauen Mühe. Es braucht Gelassenheit und ein bewusstes Innehalten in unserer modernen, sehr schnelllebigen Zeit.

 

ML 

sommerfest

ladies night

klicke auf das Foto, dann siehst du noch mehr Fotos von der Ladies Night



kibiwo 2023

klicke auf das Foto, dann siehst du noch mehr Fotos von der KIBIWO


Konfirmation 2023

Hier sind noch ein paar Bilder des Gemeindeausflugs...


Bericht und Fotos Frauentreff

Download
Frauentreff 2.3.2023 in Illighausen mit Peter Schulthess
Bericht Anlass 2.3.2023.docx
Microsoft Word Dokument 20.1 KB

Fotos von der Worshipnight

Rückblick Ladies Night 23.9.2022

Erntedank Gottesdienst

Zeltgottesdienst


Hofgottesdienst


Marc bäckt "gemeinde"-Kuchen

Dazu braucht er viele Zutaten und damit sind wir alle mit unseren Gaben und Begabungen gemeint. Ohne diese vielen "Zutaten" gibt es keinen gescheiten "Gemeinde-Kuchen".

 


Suppentag in Illighausen


kranzen 2021

Traditionelles Adventskranzen der evangelischen Religionsschülerinnen und -schüler für die über 75-jährigen Seniorinnen und Senioren der Gemeinde Lengwil.


Fotos von der LADIES NIGHT vom 12.11.2021


Erntedank-Gottesdienst

konfirmation 2021


 

 

 

Fiire mit de Chline vom 5. Juni

hier gibt es mehr Fotos

Velo-gottesdienst vom 9. Mai

Weihnachten 2020


Das Advents-Kranzen der Religionsschüler für die über 75-jährigen Senioren und Seniorinnen unserer Gemeinde hat über 60 Jahre Tradition!

Danke für Ihr Päckli

Sie schenken mit Ihrem Päckli einem bedürftigen Mitmenschen Hoffnung und Weihnachtsfreude! Wir durften 68 Weihnachtspäckli in Empfang nehmen und nach Frauenfeld zur Sammelstelle "Licht im Osten" bringen.
- ganz herzlichen Dank :-)

Aus vielen verschiedenen Gärten und Äckern kam eine wunderschöne Dekoration für den Erntedankgottesdienst zusammen. Dies ist Ausdruck der Dankbarkeit für das sehr fruchtbare Jahr 2020.

 


Fotos vom Amtseinsetzungsgottesdienst

Lengwiler Ziitig 14.08.2020

 

Thugauer Zeitung 10.08.2020


Mit einem vielseitigen und würdigten Gottesdienst wurde Pfarrer Timo Garthe nach
6 Jahren Tätigkeit verabschiedet.

 

Wie wichtig es ist, an der Quelle des Lebens angeschlossen zu sein, das machte Timo Garthe in seiner Abschiedspredigt deutlich. Gerade beim Wechsel  eines Pfarrers ist es essenziell, an dieser Quelle angeschlossen zu bleiben. Pfarrer kommen und gehen, die Kraft Gottes aber bleibt, so Timo Garthe.

Auf der Kirchenwiese nutzten über 150 Besucher die Gelegeheit, dem facettenreichen Abschieds-Gottesdienst für die Familie Garthe beizuwohnen. Mitgestaltet wurde er vom FaGott-Team, dem Chörli und der Lobpreisband. Spezielle Gottesdienste werden immer wieder einmal gemeinsam mit dem Ekkharthof gestaltet. Zum Dank für die gute Zusammenarbeit gab ein Bewohner der Festgemeinde in anrührender Weise ein typisch schweizerisches Lied zum Besten. Timo Garthe war zusammen mit seiner Familie lange in Indonesien tätig gewesen. Seiner Sprachkenntnis wegen wurde er immer wieder eingeladen bei der indonesischen Gemeinschaft Agape in der Schweiz Gottesdienst zu halten. Eine Delegation bereicherte musikalisch den Gottesdienst und segnete Garthes weiteren Weg auf traditionelle Weise.

Timo Garthes kantonales Engagement im Asylzentrum Kreuzlingen und als Karikaturist beim Kirchenboten würdigte die Kirchenrätin Ruth Pfister im Namen der evangelischen Landeskirche.

Allen würde die fröhliche Art Timo Garthes in Erinnerung bleiben und natürlich seine humoristischen oder zum Nachdenken anregenden geflügelten Worte, hielt die Kirchenpräsidentin Marianne Schleusser Rückschau auf die sechs Jahre von Timo Garthe. Persönliche Kontakte seien für ihn prioritär gewesen und er sei auch auf ungewöhnliche Ideen der Kirchenvorsteherschaft eingegangen und habe sogar einen mittelalterlichen Kaplan Garthe gespielt beim 500-Jahr Jubiläum der Kirche.

Als Dankeschön und als Erinnerung an die Schweizer Berge erhält die Familie zwei Arvenbäume, die sich Garthes sehr gewünscht hatten und sie an die Schweizer Berge, vor allem den Alpstein erinnern sollen in ihrer neuen Heimat in Deutschland.

 

Zum gemeinsamen Mittagessen blieben die Besucher gerne sitzen, nicht zuletzt, um Garthes zu danken und Adieu zu sagen. Die Kirchenvorsteherschaft wünscht Manuela und Timo Garthe ein gutes Ankommen in der neuen Gemeinde und Gottes Segen für die kommenden Herausforderungen.


Jungschi Gottesdienst


Erntedank Gottesdienst

Fotos: Kornelia Wingold Liniger


Familiengottesdienst mit Teilete


Neujahrs-Gottesdienst